Der dritte der vier Hokuto-Brüder. Aus Eifersucht auf seinen jüngeren Bruder Kenshiro fügte sich Jagi auf seiner eigenen Brust sieben Narben zu und gibt sich als Kenshiro aus, während er Übeltaten begeht.

Träger des Märtyrersterns und einer der sechs Nanto-Meister. Er ist derjenige, der Kenshiros Verlobte Yuria entführt und Kenshiros Brust die sieben Narben verpasst hat.

Die Anführerin eines Dorfs, das von ihren Eltern gegründet wurde. Trotz ihrer tragischen Vergangenheit ist Mamiya eine kühne Kriegerin, die ihr Leben dem Schutz ihres Dorfs gewidmet hat.

Träger des Sterns der Gerechtigkeit und einer der sechs Nanto-Meister. Während er nach dem Entführer seiner kleinen Schwester Airi sucht, einem Mann mit sieben Narben auf seiner Brust, begegnet Rei Kenshiro und erkennt die vom Stern der Gerechtigkeit verkörperte Bestimmung.

Der 64. Erbe der göttlichen Faust des Nordsterns. Gemeinsam mit Raoh, Toki und Jagi trainierte Kenshiro als einer der vier Hokuto-Brüder, bis er letztendlich als Erbe auserwählt wurde. Seine Brust trägt sieben Narben in Form der sieben Hokuto-Sterne.

Kenshiros Verlobte. Nach dem Atomkrieg wurde sie durch Shin von Kenshiro getrennt. Später nahm sie die Bestimmung des gnädigen Muttersterns an und kämpft dafür, als letzte Nanto-Generälin Frieden in die chaotische postapokalytische Welt zu bringen.

Der erste der vier Hokuto-Brüder. Nachdem er sich zum „König der Fäuste“ und „Eroberer der Jahrhundertwende“ ernannt hatte, strebte Raoh danach, die postapokalyptische Welt zu beherrschen. Als Ken-oh kommandiert er eine Armee und benutzt Gewalt und Angst, um die Länder unter seiner Herrschaft zu vereinen.

Träger des Sterns der Herrschaft und einer der sechs Nanto-Meister. Nach dem Atomkrieg erklärte er sich zum heiligen Kaiser, baute die heilige kaiserliche Kreuzpyramide als Symbol seiner Herrschaft und kämpft gegen Ken-ohs Armeen um die Vorherrschaft.